Alpenkräuter
Die Wirkstoffe
aus 200 Alpenkräutern vitalisieren und geben Kraft, zum
Beispiel…
…die
RINGELBLUME
wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, regenerierend und
fördert die
Wundheilung. (Die
hervorragende Wirkung wurde in neuesten Studien auch wissenschaftlich
bestätigt.*)
…die
KAMILLE ist
ein beruhigendes Allheilmittel für den ganzen Körper.
Wirkt entzündungshemmend,
regenerationsfördernd, krampflösend, schmerzlindernd
und beseitigt
Hautunreinheiten. (Die
hervorragende
Wirkung wurde in neuesten Studien auch wissenschaftlich
bestätigt.*)
…die
PFEFFERMINZE
wirkt antibakteriell, beruhigend, keimtötend,
krampflösend, schmerzstillend und
tonisierend. Das ätherische Öl der Pfefferminze ruft
zunächst ein Kältegefühl
und anschließend ein Wärmegefühl hervor. Es
löst Krämpfe, erweitert die
Atemwege und lindert Kopfschmerzen. Auch Muskelverspannungen,
Gelenksschmerzen
und Neuralgien können damit gelöst werden.
…die
SCHAFGARBE
wirkt blutreinigend, krampflösend und
gefäßtonisierend. Sie kann venöse
Beschwerden wie Krampfadern, dicke geschwollene
Füße, Durchblutungsstörungen,
Rheuma und Gicht positiv beeinflussen.
…seit
dem frühen
Mittelalter besitzt die ARNIKA als Heilpflanze große
Bedeutung.
Bezeichnenderweise auch als „Berg-Wohlverleih“
benannt, kann sie die
Wundheilung fördern und wirkt positiv bei rheumatischen
Beschwerden. Die Arnika
wird in der Naturheilkunde zur Entspannung der Muskulatur, bei
Muskelkater,
Prellungen, Zerrungen, Quetschungen, Schwellungen, Verstauchungen,
Blutergüssen, Krampfadern, Neuralgien und allgemeinen
Muskelverspannungen
verwendet. (Die
hervorragende Wirkung wurde in neuesten Studien auch wissenschaftlich
bestätigt.*)
…das
JOHANNISKRAUT
wird in der Naturheilkunde zur Beruhigung nervöser
Beschwerden, bei
Nervenleiden, Neurosen, Erschöpfung, Schlaflosigkeit,
Hautrissen,
Narbenbildungen, Verbrennungen und Cellulitae(Orangenhaut) verwendet.
Es
verbessert das Bindegewebe und regt die Blutzirkulation an. Bei der
Breuss
Massage wird mit viel Johanniskraut Öl an der
Wirbelsäule gearbeitet, um die
Bandscheiben zu nähren. (Die
hervorragende Wirkung wurde in neuesten Studien auch wissenschaftlich
bestätigt.*)
Tiroler
Öle
Das
LATSCHENKIEFERNÖL wird meist als Einreibung in Form von
alkoholischen Lösungen
zur Linderung von rheumatischen und neuralgischen Erkrankungen genutzt.
Es
lindert Beschwerden der Muskulatur und der Gelenke und entfaltet dort
seine
entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung. Es wirkt
durchblutungsfördernd und hilft auch gegen müde,
brennende Beine und nach dem
Sport gegen Muskelkater. Außerdem erfrischt das
ätherische Öl der
Latschenkiefer und befreit die Atemwege.
„Öl
des Lebens“
nennt man das MURMELTIERÖL in Tirol. Seit Jahrhunderten wird
es als
altbewährtes Heilmittel, das bei Muskel- und
Gelenksbeschwerden wohltuende
Erleichterung verschafft, eingesetzt. Es wird in der Naturheilkunde bei
Durchblutungsstörungen,
Gelenksverschleiß, Verkrampfungen, Hexenschuss, Rheuma,
Arthritis, Arthrose,
Ischias, Neurodermitis, Hauterkrankungen sowie bei Gicht empfohlen.
Murmeltieröl
hat einen hohen Anteil an natürlichen Kortison und
hervorragende
entzündungshemmende und scherzlindernde Eigenschaften. Es kann
die Durchblutung
fördern, Verspannungen lösen und Schmerzen lindern. (Die
hervorragende Wirkung wurde in neuesten Studien
auch wissenschaftlich bestätigt.*)
Die im
Ölstein
(Bächentaler Ölschiefer) vorkommenden Wirkstoffe vom
TIROLER STEINÖL stammen
von vorzeitlichen Meerestieren und Pflanzen. Durch seinen hohen Gehalt
an
organisch gebundenem Schwefel hat das Tiroler Steinöl eine
entzündungshemmende,
antibakterielle Wirkung. Es reguliert den Stoffwechsel, entgiftet und
sorgt für
eine schöne Haut. Es ist auch ein altbewährtes
Hausmittel für den schmerzenden
Bewegungsapparat bis hin zu rheumatischen Beschwerden.
* Studie
„Anwendungs- und Wirkungsprofil Alpiner Heilmittel“
von Univ.-Prof. Dr.
Wolfgang Schobersberger und Priv.-Doz. Dr. Georg Hoffmann, UMIT
Innsbruck